
Leistungsspektrum
Wir erstellen Ihre Terminpläne nach Vorgaben.
Sie haben eine Inbetriebnahme und noch kein Konzept. Wir haben die Lösung
Erstellen von Präsentationen nach Vorgabe.
Digitalisierung von Plänen und Skizzen.
Im Zeitraum von 2001 - 2025



Die Stellwerke in Altbauformen in Fürth-Burgfarrnbach (SpDrS60), Siegelsdorf (DrS 2), Hagenbüchach (SpDrS60) und Emskirchen (DrS2) wurden durch ESTW-Signaltechnik ersetzt. Die Bedienung erfolgt aus der BZ München und die Stellwerke sind örtlich nicht mehr besetzt.

Inbetriebnahmekonzept für einen 120 km langen Streckenabschnitt zwischen Ljubljana - Sezana in Slowenien.
Inbetriebnahmekonzept für den 40 km langen Streckenabschnitt.
Murska Sobota - Hodos
Aufgrund der Renovierung und des Neubaus der 40 km langen Strecke zwischen Murska Sobota und Hodos (ungarische Grenze) wurde die fehlende Eisenbahnverbindung zwischen Slowenien und Ungarn eingestellt. Auf dieser Strecke wurde in einem Abstand von 35 km zwischen den Stationen (Telefonanlagen, Glasfaser- oder Kupferleitungssysteme) nicht nur eine Telekommunikationsanlage installiert, sondern auch ein komplett neuer Abschnitt mit einer Gesamtlänge von 17 km gebaut.


Rekonstruktion der ICE-Linie 8 München-Berlin zwischen Saaleck und Probstzella für den Einsatz von Neigetechnik.
Umbau der ICE-Linie 9 Saarbrücken-Dresden zwischen Dresden und Gerstungen.
Neigetechnik ICE Linien 8 und 9
Die Neigungstechnologie der Wagen wurde entwickelt, um Komforteinbußen in den Kurven während der Fahrt mit Hochgeschwindigkeitszügen zu vermeiden. Ähnlich wie ein Motorradfahrer kippt der Personenzug, der mit der Neigetechnik der Autos wie dem ICE T ausgestattet ist, zB in der Kurve. Durch den Einsatz dieser Technologie in Personenzügen können Sie die Reisezeit auf vielen kurvenreichen Strecken um 20 Prozent verkürzen und den Fahrgastkomfort erhöhen. Um die Neigetechnik auf den beiden ICE-Linien 8 und 9 nutzen zu können, mussten umfangreiche Anpassungen der Infrastruktur des Abschnitts vorgenommen werden, insbesondere im Aufbau, der Kommunikationstechnik, der Signal- und Sicherheitstechnik sowie die Bahnübergänge.
Modernisierung der Regional-Netz Strecke zwischen Chemnitz und Annaberg-Buchholz.


Mit den Inbetriebnahmen der ESTW-A: NNA (Neustadt/Aisch), NMB (Markt Bibart) und NMEI (Markt Einersheim) „NIP“ sind Anpassungen der UZ Fürth (Sb7) und UZ Würzburg 2 (Sb8) sowie der Schnittstellen...
IBN ESTW NIP
Mit den Inbetriebnahmen der ESTW-A: NNA (Neustadt/Aisch), NMB (Markt Bibart) und NMEI (Markt Einersheim) „NIP“ sind Anpassungen der UZ Fürth (Sb7) und UZ Würzburg 2 (Sb8) sowie der Schnittstellen zur ZLB Strecke 5914 und Nahbedienbereich Fa. Knauf Gips GmbH in Iphofen erforderlich. Im wesentlichen werden die Bestandsanlagen im Verhältnis 1:1 durch ESTW ersetzt. Stufenweise gehen alle RSTW´e außer Betrieb und die neuen ESTW´e in Betrieb.
Mit der Inbetriebnahme der zwei neuen Streckengleise der Strecke 5972 zwischen Fürth und dem neuen Abzw...
Fürther Bogen mit Interimslösung
Mit der Inbetriebnahme der zwei neuen Streckengleise der Strecke 5972 zwischen Fürth und dem neuen Abzw Fürth-Unterfarrnbach werden die Gleise der freien Strecke zwischen Fürth und Vach, die bisher vom Relaisstellwerk Ff gesteuert wurden, dem neu gebauten ESTW-A Fürth-Unterfarrnbach zugeordnet, an welches außerdem die neuen Weichen des Abzweigs angebunden sind. Weiterhin wird der Bahnsteig des bisherigen Hp Fürth-Unterfarrnbach an der Strecke 5900 zurück gebaut und auf gleicher Höhe an den neuen Gleisen der Strecke 5972 als Bahnsteig des Hp Klinikum neu gebaut.


Bz 5.350 „VzG; kleiner Fahrplanwechsel Sommer 2021“
Neubau ESTW-A Angersdorf, ESTW-A Ammendorf, ESTW-A Halle-West, Bz 6.100 ETCS, ZN Anlage
Beschreibung des Projektes
Ziel ist die Ablösung der vorhandenen, mit Umbauverboten belegten Sicherungstechnik durch ESTW-Technik mit gleichzeitiger Rationalisierung der vorhandenen Infrastruktur und des Personals. Die geplante zukünftige Steuerung des Knotens durch die Betriebszentrale Leipzig soll eine effiziente Betriebsführung ermöglichen. Die Vorhaltung einer Zukunftsorientierten Infrastruktur durch Vereinfachung des Spurplans bei gleichzeitiger Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit im Knoten führt zur Senkung des Unterhaltungsaufwandes an baulichen und technischen Anlagen. Mit der Realisierung des Vorhabens erfolgt die Anpassung des Knotens an die Leistungsfähigkeit der einmündenden Aus- und Neubaustrecken sowie an das zu erwartende Zugmengengerüst nach Bundesverkehrswegeplan. Die Gesamtheit der bestellten Maßnahmen soll zur Erhaltung der hohen verkehrlichen und strategischen Bedeutung des Knotens Halle (Saale) beitragen.
Die geplanten Baumaßnahmen befinden sich im Netz des Regionalbereichs Südost. Betroffen ist der äußere Knoten südwestlich vom inneren Knoten Halle in der Stadt Halle (Saale) und im Saalekreis in Sachsen-Anhalt. Der Bahnhof Angersdorf liegt an der zweigleisigen, elektrifizierten Hauptbahn 6343, Halle (Saale) Hbf – Eichenberg – Hann Münden. Im Bf Angersdorf kreuzt die zweigleisige Strecke 6343 die eingleisige Hauptbahn Merseburg Pbf – Buna Werke (Str. 6389). Der Bahnhof Halle-Südstadt liegt an der eingleisigen Hauptbahn der Strecke 6051.
Folgende Strecken sind von der Maßnahme betroffen:
• 6343 Halle (Saale) Hbf – Eichenberg – Hann Münden
• 6051 Halle-Wörmlitz – Abzw Halle Saalebrücke
• 6355 Angersdorf Awo – Halle-Nietleben
• 6389 Holleben – Angersdorf
Bz 5.350 „VzG; kleiner Fahrplanwechsel Sommer 2021“
ESTW-A Halle-West, ESTW-A Halle-Ost, ESTW-A Trotha
Im Stellbereich des ESTW-A Halle-West der UZ Halle-West erfolgt eine Geschwindigkeitserhöhung auf der Strecke 6050. Aus diesem Grund ist die Lf Signalisierung in diesem Bereich anzupassen. Im Stellbereich des ESTW-A Halle-Ost der UZ-Halle-Ost erfolgt eine Geschwindigkeitserhöhung auf der Strecke 6344. Aus diesem Grund ist die Sicherungstechnik im Bereich der ESTW-UZ Halle- Ost anzupassen. Im Stellbereich des ESTW-A Halle-Trotha erfolgt eine Anpassung der Lf-Signalisierung aufgrund der Erhöhung der Geschwindigkeit auf den Strecken 6050 und 6344.
Neubau ESTW-A Angersdorf (LAG)
Im Rahmen der Baumaßnahme „Knoten Halle, Äußerer Knoten“ wurde bereits die ESTW-UZ Halle (Saale) Hbf (West) (Bauform Thales ESTW L90) errichtet und in Betrieb genommen. Mit dem geplanten Bauvorhaben „Knoten Halle, ESTW mit Spurplanumbau, Äußerer Knoten, Bereich ESTW-A Angersdorf (LAG) erfolgt nun eine Erweiterung der ESTW-UZ Halle (Saale) Hbf (West) mit dem neuen ESTW-A-Bereich Angersdorf. Die vorhandenen Signalanlagen im zukünftigen ESTW-A Bereich Angersdorf werden durch neue ESTW-Technik ersetzt. Mit dieser Maßnahme soll die Qualität der Abwicklung des Eisenbahnverkehrs erhöht werden und gleichzeitig der Aufwand für Stellwerkspersonale gesenkt werden. Im Vorlauf bzw. im Nachlauf sowie mit dem Bauvorhaben zum ESTW-A Angersdorf werden im Zusammenhang mit den Umbaumaßnahmen auch Gleise und Weichen erneuert bzw. umgebaut.
Im Zuge des Bauvorhabens wird im gesamten Baubereich die Oberleitungsanlage erneuert. Nach der Inbetriebnahme des ESTW-A LAG erfolgt dann der komplette Rückbau der alten Stellwerkstechnik. Die neuen Signalanlagen müssen an die veränderten Weichen- und Gleisanlagen sowie an die neuen betrieblichen Anforderungen angepasst werden.
ESTW-A Ammendorf (Betriebsstellen LHAD, LHAT, LHAC, LHW,LHWW)
Mit Inbetriebnahme des ESTW-A Angersdorf und nach erfolgten Gleiserneuerungen und Maßnahmen am Hp Halle-Rosengarten werden die Strecken 6343, 6354 und 6051 wieder in Betrieb genommen. Im Bz 6.100 ESTW-A Ammendorf werden eine Vielzahl von LST-Anlagen softwaremäßig wieder in Betrieb genommen und einige Signale wurden zurückgebaut und bekommen ein neues Fundament (die Lichtpunkthöhe wird nicht verändert). Die Signale 9353 und 9355 bekommen einen neuen Standort.
ESTW-A Halle-West
Mit der Inbetriebnahme des Bauzustandes 6.100 werden die Streckengleise von/nach Abzw. Halle-Kassler Bahn (Strecke 6343) werden wieder in Betrieb genommen. Die Gleise 4, 5 und 6 erhalten insgesamt vier zusätzliche Rangiersignale.
Bz 6.100 ETCS
Im Rahmen des Verkehrsprojekts Deutsche Einheit 8 wird auf den Streckenabschnitten VDE 8.1/8.2 Nürnberg – Erfurt – Leipzig/Halle ETCS Level 2 als Zugsicherungssystem eingeführt. Die Ausrüstung erfolgt auf den Neubaustrecken (NBS) ohne konventionelle Signalisierung (ETCS L2oS). Im Bereich der Ausbaustrecken (ABS) bzw. auf den Zulaufstrecken erfolgt die Ausrüstung mit ETCS Level 2 parallel zu dem bereits vorhandenen Zugsicherungssystem PZB.
Im Bauzustand 4.500/5.100 wurden die Balisen im Baubereich (LHAT, LHAC, LHSH, LRO, LWW) ausgebaut. Zur Inbetriebnahme (Bz 6.100) werden die entsprechenden Datenpunkte (Balisen) wieder eingebaut und die RBC-Software angepasst, sodass sie ihrem ursprünglichen Zustand entspricht. Darüber hinaus ergeben sich Anpassungen der Gleiskantenbezeichnungen aufgrund der Anbindung des Bf Halle-Südstadt, Bft Sa
an das ESTW-A Angersdorf.
ZN Anlage
Die ZN-Anlage ZN L2000 der ESTW-UZ Halle (Saale) Hbf (West) wird um das neue ESTW-A Angersdorf erweitert. Die Nachbarbetriebsstellen Bk Zscherben, Bf Teutschenthal und Bf Holleben werden mit neuer ZN-Anlage der Bauform ZNP 801, bzw. ZN-Einwahlstelle auszurüstet. Für die Anbindung Bf Holleben wird eine Fortschaltung zu den Buna-Werken (ZNP 801) eingerichtet, damit wird die Löschung und Neueingabe der Zugnummer vermieden. Durch die geplante Verbindung Angersdorf – Holleben – Buna Werke entfällt die bestehende Fernsprechanlage. Mit der Anpassung im Bft Halle-Nietleben ist die ZNS 901R-Anlage umzurüsten. Dazu wird die rückzubauende Bestandsanlage ZNP 801 des Bf Angersdorf, Stw Ag nach Halle-Nietleben umgesetzt.
Bz P1.000
Rückbau Prellbock km 4,285 (Gleis 38) zur Einbindung Streckengleis (4) Strecke 6135 (Andienung Baufeld), Einbau Weichen BA 4 zur Einbindung Streckengleise Strecke 6135, SWW, Einbau von 2 Gleissperren
Bz F1.500/G1.500
ABN RSTW Glasower Damm, Totalsperrung Blankenfelde mit ABN BÜ Karl-Marx-Straße
Bz G2.000
ESTW-A BAG 2. Baustufe, IBN Bf. Blankenfelde Gleis 2, Bau EÜ-Karl-Marx-Straße Ost (Gleis 3 und 4 gesperrt)
Bz G2.100 (inkl. Bz G2.050)
Bauzustandswechsel, EÜ Karl-Marx-Str., IBN Außenbahnsteig und Gleis 4 (Gleis 2 und 3 gesperrt), Kabelumschaltung, DUA
Bz G2.300
Rückbau PT Blankenfelde Gl. 4, Aufhebung Adaption, Aufbau Glasower Damm Nord
Bz G3.000
Endzustandssoftwarewechsel in der UZ Selchow mit Endzustand im ESTW-A BAG und der eingleisigen Wiederinbetriebnahme der Strecke 6138 inkl. der Inbetriebnahme der Zugdeckungssignale (NES) im Flughafenbahnhof, Herstellen endgültige Kabeltrasse
Bz G3.100
Kommerzielle Betriebsaufnahme des Endzustandes der Fernbahn im Bahnhof Blankenfelde mit Inbetriebnahme der Gleise 3 u. 4
Bz M1.000
Technische Inbetriebnahme des ESTW-A BMAF incl. Softwarewechsel in der UZ Papestraße
Bz P2.000
Technische Inbetriebnahme des ESTW-A BPAFS und BMAF incl. Softwarewechsel in der UZ Papestraße, mit allen zugehörigen Nachbarstellwerken, den Steuerbezirken, sowie der Optionsweichen im Hauptbahnhof Berlin
Bz S5.000/S6.000
Ende Gemeinschaftsverkehr zum Anschluss Oiltanking, Einbau bauzeitliche Weichen für EÜ Attilastraße (S-Bahn),
Herstellen Zweigleisigkeit Bf. Lichtenrade und ABN BÜ Wolziger Zeile, Endzustand S-Bahn Kamenzer Damm, FAP Fernbahn / S-Bahn adaptiert,
BLIO Umfahrzugfahrstraßen
Bz S6.100
Inbetriebnahme EÜ-Attilastraße Ostseite und Gleis 902
Bz S7.000
Herstellung 2-gleisiger Endzustand in BATS; Galvanische Trennung BSC
Bz S7.100
Inbetriebnahme der S-Bahnverlängerung in Blankenfelde mit verbesserter Umsteigebeziehung
